Sexualität ist ein heikles Thema und wir kommen entweder gut mit unserer Sexualität zurecht oder nicht.
Es scheint etwas mit Glück zu tun zu haben, wenn man sich so umsieht.
Manchen Menschen fällt es anscheinend nicht besonders schwer auf andere zuzugehen und sie sexuell für sich zu interessieren und mit diesen, dann auch intim zu werden.
Während andere Menschen hingegen schon bei kleinsten Andeutungen erogener Zonen schamesrot werden und das Weite suchen.
Woran liegt das? Welche Hebel sind gedrückt, bei gehemmten Menschen?
Und was können wir tun um diese Blockaden zu lösen?
Und warum ist es überhaupt wichtig sexuell ausgewogen zu leben?
"Mein Leben ging ja auch bisher ohne gelingenden Sex voran!", sagt sich sicher die/der Eine oder Andere.
Unsere sexuelle Energie ist aber, ein sehr wichtiger "Antreiber" und ohne diesen oder zu wenig davon, fühlen wir uns meist Antriebslos.
Sexualität beschränkt sich nicht nur auf den Koitus und die Geschlechtsorgane.
Sexuelle Energien sind wichtige "Triebfedern" des Geistes und der Kreativität!
Und auch eine gelingende Partnerschaft ist im Idealfall mit sexueller Energie positiv belebt. Um sexuelle Energien zu fördern und zu leben, muss man nicht zwangsläufig körperlich sexuell aktiv sein. Es kann auch der Geist sexuell stimuliert werden, durch z.B. Ideen, Bilder, Gedichte, Fantasien, Musik usw.
Was also hindert uns daran eine positive, gewinnende Persönlichkeit zu sein, die mit einem Lächeln ihre Umgebung verzückt? Oder mit einem "Fingerschnippen" den favorisierten Partner für sich gewinnt? Oder ohne Einbussen mit sich selber glücklich und zufrieden zu sein?
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